Zuletzt aktualisiert am 23. September 2024 von Mrs. Coasting to FIRE
Wenn Du Geld anlegen und investieren möchtest, gibt es schier unbegrenzte Möglichkeiten: Aktien, ETF, Staats- und Unternehmensanleihen, Immobilien, Fest- oder Tagesgeld, Kryptowährungen wie zum Beispiel Bitcoin, P2P-Kredite (= Kredite von Privatpersonen an Privatpersonen), um nur ein paar Beispiele zu nennen. Doch was passt zu einem?
Hier kommt das Magische Dreieck der Geldanlage ins Spiel. Mit ihm kannst Du die richtige Balance zwischen Rendite, Risiko und Verfügbarkeit und dadurch Dein perfektes Anlageprodukt finden.
Magisches Dreieck der Geldanlage: Die 3 Komponenten
Schauen wir uns zunächst die 3 Komponenten des Magischen Dreiecks an:
Rendite
Die Rendite ist aus meiner Sicht eine der wichtigsten Kennzahlen beim Thema Anlegen und Investieren. Sie misst den Ertrag, den eine Investition erzielt. Je höher die Rendite, desto besser.
Da mir persönlich die Rendite mit am wichtigsten ist, habe ich die Rendite im Dreieck nach oben gesetzt.
Anlageformen mit langfristig hohen Renditen sind zum Beispiel Einzelaktien oder breit gestreute Aktien-ETF.
Sicherheit
Die Sicherheit einer Anlageform bezieht sich auf die Frage, wie wahrscheinlich der Erhalt des eingesetzten Geldes ist.
Rendite und Sicherheit sind eng miteinander verbunden. Je sicherer eine Anlageform ist (also je wahrscheinlicher der Erhalt des eingesetzten Geldes), desto weniger Rendite generiert sie in der Regel.
Oder andersherum gesagt: Wer höheren Renditen möchte, muss höhere Risiken eingehen. Es heisst nicht umsonst: Rendite kommt von Risiko.
Sichere Anlageformen sind zum Beispiel Tagesgeld, Festgeld, Sparbuch oder Staatsanleihen von einem Land mit bester Bonität in der eigenen Währung, in unserem Beispiel also Staatsanleihen der deutschen Bundesregierung in Euro .
Verfügbarkeit
Die dritte Komponente bezieht sich darauf, wie schnell man sein investiertes Geld wieder in Bargeld umwandeln kann, wenn man es benötigt.
Ein hoher Grad an Verfügbarkeit bzw. Liquidität ermöglicht es, bei Bedarf schnell auf sein Geld zuzugreifen, was zum Beispiel bei einem Notgroschen besonders wichtig ist.
Jederzeit sofort verfügbar ist zum Beispiel das Geld auf einem Tagesgeld- oder Girokonto, während das Geld bei einem Festgeld für eine vorher festgelegte Zeit (meist zwischen 1 und 4 Jahren) nicht verfügbar ist.
Wie spielen die 3 Komponenten des Magischen Dreiecks der Geldanlage zusammen?
In einer idealen Welt würde es Geldanlagen geben, die eine maximale Rendite bei jederzeitiger Verfügbarkeit und maximaler Sicherheit garantieren. Leider leben wir nicht in einer idealen Welt.
Das Magische Dreieck der Geldanlage zielt deswegen darauf ab, die drei Komponenten Risiko, Sicherheit und Verfügbarkeit auszubalancieren. Denn: Es gibt einfach keine Form der Geldanlage, die hohe Renditen bei niedrigem Risiko und schneller Verfügbarkeit bietet.
Man wird immer nur zwei Komponenten des Magischen Dreiecks der Geldanlage erreichen, nie alle drei.
Beispiele gefällig? Aber gern!
Das Magische Dreieck der Geldanlage für Einzelaktien
Rendite
Bei Einzelaktien sind deutlich höhere Renditen als zum Beispiel bei Tages- oder Festgeld möglich, im besten Fall kann die Rendite bei 1.000% oder mehr liegen.
Der Chip-Hersteller Nvidia hat zum Beispiel in den letzten 5 Jahren eine Rendite von unglaublichen +2.459% gemacht (Stand: 16.09.2024).
Sicherheit
Eine Anlage in Einzelaktien ist nie sicher, im schlimmsten Fall kann sogar ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals drohen.
Ein Beispiel hierfür ist zum Beispiel Wirecard. Früher Vorzeige-Finanzunternehmen im wichtigsten deutschen Aktienindex DAX, heute liegt der Aktienkurs knapp über null Euro.
Verfügbarkeit
Börsennotierte Aktien können jederzeit an der Börse verkauft und in Bargeld umgewandelt werden, wenn man das Geld braucht.
Aber: Was ist, wenn man seine Aktien verkaufen muss und der Aktienmarkt steckt gerade in einer Korrektur oder einem Crash? Dann kann es sein, dass man mit Verlust verkaufen muss und Geld verliert.
Die Verfügbarkeit von Aktien ist also nicht uneingeschränkt vorhanden, was man bei einer Investition in Einzelaktien berücksichtigen sollte.
Zusammenfassung Einzelaktien
Eine Einzelaktie hat ein hohes Potenzial für gute Renditen, allerdings ist das Risiko eines Verlustes auch deutlich höher.
Aktien kann man grundsätzlich jederzeit während der Börsenöffnungszeiten wieder zu Geld machen, aber es kommt natürlich auf den aktuellen Aktienkurs an, ob man dabei Verluste oder Gewinne macht.
Außerdem solltest Du nicht blind einfach Aktien kaufen. Weil: Wenn Du Aktien kauft, beteiligst Du Dich an einem Unternehmen und wird zum Miteigentümer dieses Unternehmens. Mit allen Höhen und Tiefen. Du solltest also neben der richtigen Portion Risikobereitschaft auch Zeit und Lust mitbringen, Dich mit „Deinem“ Unternehmen und dessen wirtschaftlicher Entwicklung beschäftigen zu wollen.
Das Magische Dreieck der Geldanlage für Aktien-ETF
Rendite
Mit einem breit gestreuten Aktien-ETF auf Industrieländer (z.B. ein ETF auf den MSCI World oder den Vanguard Developed World) bringt langfristig gesehen zwischen 6-8% pro Jahr. Das ist allerdings ein Durchschnittswert.
Es wird also Jahre geben, wo der Wert deutlich höher liegt, aber auch Jahre, wo die Rendite deutlich unter 6% oder sogar im negativen Bereich liegt. Trotzdem ist auf lange Sicht gesehen ein breit gestreutes Investment in den Aktienmarkt eines der besten Möglichkeiten, um gute Renditen einzufahren.
Sicherheit
Ein breit gestreuter Aktien-ETF enthält mindestens mehrere hundert Einzelaktien bzw. Unternehmen. Ein ETF auf den MSCI World enthält zum Beispiel mehr als 1.400 Unternehmen (hier am Beispiel des SPDR MSCI World UCITS ETF, WKN: A2N6CW), der Vanguard Developed World-ETF (WKN: A12CX1) enthält sogar mehr als 2.000 verschiedene Unternehmen.
Sollte also mal ein Unternehmen pleitegehen und die Aktien komplett an Wert verlieren, dann wird sich das marginal im Depot des Einzelnen auswirken. Aktien-ETF sind daher relativ sicher, weil das Verlustrisiko durch die vielen im ETF enthaltenen Unternehmen und die dadurch erreichte Diversifikation (oder auch „Streuung“ deutlich reduziert wird.
Verfügbarkeit
Analog zu Einzelaktien können auch Aktien-ETF jederzeit während der Börsenöffnungszeiten verkauft werden. Auch hier gilt: Falls es an der Börse gerade abwärts geht und Du verkaufen musst, kann es sein, dass Du ggf. Verluste realisieren musst und so Geld verlierst.
Deswegen ist auch bei Aktien-ETF analog zu Einzelaktien die Verfügbarkeit nur mit Einschränkungen vorhanden.
Zusammenfassung Aktien-ETF
Aktien-ETF bieten gute Renditemöglichkeiten bei vergleichsweise geringem Risiko.
Zumindest wenn man genug Zeit mitbringt, um Schwankungen an der Börse auszusitzen (ideal sind 15+ Jahre). So musst Du nicht im schlimmsten Fall mit Verlust verkaufen und kannst turbulente Zeiten an der Börse einfach aussitzen.
Übrigens ist der große Vorteil von Aktien-ETF, dass Du Dich nicht täglich mit Deinem ETF beschäftigen oder die Börsenkurse checken musst, obwohl Du in Aktien investierst. Mehr dazu kannst Du in diesem Artikel nachlesen.
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Das Magische Dreieck der Geldanlage für Tagesgeld
Rendite
Die Rendite von Tagesgeld liegt in der Regel über der von einem Girokonto, aber unter der Rendite von Festgeldern oder den Renditen, die am Aktienmarkt möglich sind. In der Regel ist die Rendite bei Tagesgeld also nicht sehr hoch.
Sicherheit
Wer großen Wert auf die Sicherheit seines Geldes legt, ist beim Tagesgeld genau richtig. Solange man unter der Grenze von 100.000€ bleibt (pro Bank und Person, nennt sich Einlagensicherung) ist das Geld sicher und sogar im Fall einer Bankenpleite vor Verlust geschützt.
Verfügbarkeit
Der große Vorteil von Tagesgeld ist die permanente Verfügbarkeit. Wie der Name schon sagt, kann man(bank-) täglich über sein Geld verfügen, wenn man es braucht.
Daher ist zum Beispiel ein Notgroschen am besten auf einem Tagesgeldkonto aufgehoben.
Zusammenfassung Tagesgeld
Wenn Du Dein Geld sicher anlegen und jederzeit darauf zugreifen möchtest, dann ist ein Tagesgeld genau das Richtige für Dich.
Diese beiden Vorteile gehen allerdings zu Lasten der Rendite, die ist bei Tagesgeld in der Regel nicht allzu hoch.
Ein Tagesgeld-Konto ist zum Beispiel perfekt, wenn Du Rücklagen oder einen Notgroschen parken möchtest.
Das magische Dreieck der Geldanlage für Festgeld
Rendite
Ein Festgeld ist in der Regel höher verzinst als ein Tagesgeld.
Dadurch, dass die Bank länger mit Deinem Geld arbeiten kann (ein Festgeld hat eine vorher festgelegte Laufzeit), wird sie Dir in der Regel höhere Zinsen zahlen als bei einem Tagesgeld- oder Girokonto.
Trotzdem ist die Rendite von einem Festgeld in der Regel niedriger als die von den Renditen am Aktienmarkt.
Sicherheit
Analog zum Tagesgeld gilt: Solange man sein Geld bei einer deutschen Bank anlegt, unterliegt die Bank der Einlagensicherung und Beträge bis 100.000€ pro Person und Bank sind sehr sicher. Und sogar im Fall der Pleite der Bank ist Dein Geld vor Verlust geschützt.
Verfügbarkeit
Festgelder zeichnen sich dadurch aus, dass Du Dein Geld für einen vorher festgelegten Zeitraum fest anlegst. Während dieses Zeitraums kommst Du nicht an Dein Geld, es ist also während der Laufzeit nicht verfügbar.
Zusammenfassung Festgeld
Ein Festgeld ist die richtige Wahl, wenn Du eine sichere Anlageform mit etwas höheren Zinsen möchtest.
Für die etwas höheren Zinsen musst Du allerdings in Kauf nehmen, dass Du für ein paar Jahre nicht an Dein Geld kommst. Eine Anlage in ein Festgeld will also gut überlegt sein.
Dafür punktet das Festgeld analog zum Tagesgeld beim Thema Sicherheit.
Das Magische Dreieck der Geldanlage für Immobilien
Rendite
Die Rendite von Immobilien hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab:
- An welchem Standort steht die Immobilie, Stadt oder Land? Wenn Stadt: Kleinstadt, Großstadt oder im Einzugsgebiet einer begehrten Metropole?
- In welchem Zustand ist die Immobilie?
- Welche Erhaltungsmaßnahmen müssen in welchem Umfang getätigt werden?
- Ist die Immobilie selbstgenutzt oder vermietet? Denn: bei vermieteten Immobilien können Ausgaben für die Immobilie bei der Steuer angesetzt werden?
- Bei vermieteten Immobilien: Wie hoch sind die Mieteinnahmen und decken sie die Kosten?
Ganz allgemein betrachtet bringen Immobilien nicht die besten Renditen, allerdings bestätigen Ausnahmen hier die Regel.
Eine Wohnung in zentraler Lage in Berlin hätte zum Beispiel Dir in den letzten Jahren wirklich attraktive Renditen gebracht (ich spreche aus Erfahrung). Es gab allerdings auch Zeiten, da wären Immobilien in Berlin keine gute Investition gewesen. Bei Immobilien gilt also: es kommt ganz darauf an.
Sicherheit
Eine Immobilie verschwindet im Normalfall nicht einfach so. Es sei denn, es passieren große Naturkatastrophen wie Überflutungen oder Erdbeben. Es ist normalerweise ein physischer Gegenwert in Form der Immobilie da und gegen gewisse Risiken kann man sich mithilfe von Versicherungen absichern.
Man könnte also sagen, eine Immobilie ist relativ sicher.
Verfügbarkeit
Wenn Du schnell über Dein Geld verfügen möchtest, ist eine Immobilie nicht die richtige Anlageform.
Du brauchst zunächst einen Käufer für Deine Immobile, das kann mitunter mehrere Monate dauern, je nach Nachfrage und Standort der Immobilie. Hast Du dann einen Käufer gefunden, ist der Verkaufsprozess langwierig und erfordert (zumindest in Deutschland) zwingend einen Notar.
So kann es mehrere Monate dauern, bis das Geld aus dem Verkauf auf dem Konto eingegangen ist. Man sagt deswegen auch, das Geld aus einer Immobilie ist nicht liquide.
Zusammenfassung Immobilie
Wenn Du schnell auf Dein Geld zugreifen möchtest, solltest Du Dein Geld nicht in Immobilien stecken. Je nachdem, wie man es betrachtet, sind Immobilien relativ sicher, sie werden nicht umsonst auch Beton-Gold genannt.
Bei den Renditen kommt es stark auf den Standort an, aber im langjährigen Durchschnitt sind Immobilien eher nicht die Anlageform mit der höchsten Rendite.
So verwendest Du das Magische Dreieck der Geldanlage für Deine Anlageentscheidungen
Das Magische Dreieck der Geldanlage ist ein gutes Modell, um Dich selbst zu hinterfragen, was Dir bei Deiner Geldanlage wichtig ist.
Soll es besonders sicher sein? Oder besonders viel Rendite? Oder muss das Geld aus einem bestimmten Grund zu einem bestimmten Zeitpunkt oder jederzeit verfügbar sein?
Wenn Du darüber nachdenkst, welche Anlageform die richtige für Dich ist, solltest Du daher alle drei Komponenten des Magischen Dreiecks berücksichtigen.
Ich persönlich würde empfehlen, bei der Sicherheit zu starten. Also Dich selbst zu fragen: Wie viele Schwankungen halte ich aus?
Bei Investments an der Börse kann es auch mal um 30% oder mehr nach unten schwanken, zumindest auf kurze Sicht. Wenn Du dabei nicht gut schlafen kannst, solltest Du Dein Geld nicht am Aktienmarkt investieren, auch wenn dort höhere Renditen möglich sind.
Als Zweites würde ich mir die Verfügbarkeit anschauen: Wann brauchst Du das Geld wieder? Kannst Du ein paar Jahre darauf verzichten? Oder muss es wie beim Notgroschen zu jedem Zeitpunkt verfügbar sein?
In der Regel ergibt sich die mögliche Rendite dann schon aus den anderen beiden vorhergehenden Faktoren.
Allgemein gilt: Rendite kommt von Risiko. Wenn Du bereit ist, bei der Verfügbarkeit und der Sicherheit Abstriche zu machen, kannst Du deutlich höhere Renditen erwarten als jemand, der sein Geld zu 100% sicher auf dem Konto wissen möchte.
So wende ich das Magische Dreieck der Geldanlage an
Ich für meinen Teil nehme gern die größeren Schwankungen an der Börse und damit weniger Sicherheit in Kauf, um eine höhere Rendite zu erwirtschaften.
Allerdings ist mir auch klar, dass ich dieses Geld im Fall eines Börsencrashs (und die kommen regelmäßig vor) nicht anfassen kann, falls ich es dringend brauchen sollte. Es sei denn, ich bin bereit, im schlimmsten Fall Verluste zu realisieren.
Um das auszugleichen und im Fall eines Börsencrashs trotzdem Rücklagen zu haben, auf die ich ohne Verlust zugreifen kann, habe ich einen Notgroschen, der jederzeit verfügbar auf einem Tagesgeldkonto liegt. Dort wird er aber natürlich auch weniger gut verzinst, als wenn das Geld in einem Aktien-ETF liegen würde.
Ich habe außerdem über die letzten Jahre immer wieder die Zusammensetzung unseres Depots angepasst, um die für mich (bzw. uns) ideale Anlagestrategie zu finden (Hier findest du einen ausführlichen Artikel, wie sich unsere Anlagestrategie im Laufe der Zeit entwickelt hat).
Mit unserer Core-Satellite-Strategie, bei der ich einen großen Anteil an breit gestreuten Aktien-ETF plus ein paar Einzelaktien im Depot habe, kann ich nun seit mehr als 5 Jahren gut schlafen, egal was an der Börse passiert.
Ich würde also sagen, ich habe für mich eine gute Balance für die 3 Komponenten des Magischen Dreiecks der Geldanlage gefunden.
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Fazit
Am Ende gibt es kein richtig oder falsch bei der Frage, welche Form der Geldanlage die richtige ist. Es gibt immer nur ein richtig oder falsch auf Deine persönliche Situation bezogen.
Wenn Du als risikoscheuer Anleger in Einzelaktien oder auch Kryptowährungen investiert, kann das fatale Folgen haben. Zumindest für Deinen Schlaf und Deinen Kontostand, wenn Du in Panik verkaufst, weil es an der Börse gerade crasht und die Kurse purzeln.
Für einen sicherheitsorientierten Anleger sind nur sichere Anlageformen wie Tages- oder Festgeld das richtige. Man muss dann aber eben auch niedrigere Renditen in Kauf nehmen. Wenn Du dafür nachts ruhig schlafen kannst, ist es aber die richtige und bessere Entscheidung für Dich und Deinen Kontostand.
Im besten Fall mischst Du verschiedene Anlageformen, um so eine ausgewogene Mischung aus Risiko, Rendite und Verfügbarkeit in Deinem Gesamtportfolio zu erreichen.
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- Wenn ich an der Börse investiere, muss ich täglich die Aktienkurse checken. Ich sage: Musst du nicht.
- Was ist FOMO und wie beeinflusst sie deine Finanzentscheidungen?
- Was ist ein Notgroschen und wie hoch sollte er sein?
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